GB_01.2024

32 01 / 2024 Modulares Fassadengerüst AGS von Layher für den Bau eines Bürogebäudes – Lohnt sich! „Wir setzen auf Innovation: das AGS-System von Layher!“, mit diesem Feedback informierte das professionelle Gerüstbauunternehmen GER kürzlich in den Sozialen Medien über ein neues Projekt: die Einrüstung eines nach Angaben des Auftraggebers großzügig gestalteten und modern ausgestatteten Büroneubaus. Zusammen mit einem neuen Cross-Dock-Terminal will sich der Logistikdienstleister damit für die Zukunft ausrichten. Errichtet wurde das Bürogebäude in Schnellbauweise – in nur eineinhalb Monaten. Eine „Schnellbauweise“ war deshalb auch beim rohbaubegleitenden Arbeits- und Fassadengerüst gefragt, berichtet GER-Betriebsleiter Alexander Geibel. „Gleichzeitig durfte Schnelligkeit bei Auf- und Abbau nicht zulasten der Sicherheit gehen – und auch die Baustellenanforderungen sollten wunschgemäß umgesetzt werden.“ Gute Gründe, wieso das erfahrene Gerüstbauunternehmen immer häufiger mit dem modularen Fassadengerüst AGS von Layher arbeitet. Modulares Fassadengerüst AGS: Rentable Investition Da GER für ingenieurmäßige Projekte bereits das Modulsystem AllroundGerüst erfolgreich im Einsatz hat, lag der Schritt hin zum AGS auf der Hand: „Mit Neufassung der TRBS 2121 Teil 1 haben wir uns intensiv über den Bereich Fassadengerüstbau Gedanken gemacht. Obwohl die Anforderungen an die Arbeitssicherheit steigen, müssen wir weiterhin rentabel arbeiten. Das AGS hat uns dabei aus dreierlei Gründen überzeugt. Es ist wirtschaftlich, besitzt einen systemintegrierten vorlaufenden Seitenschutz und lässt sich mit dem AllroundGerüst kombinieren. Dadurch reduzieren wir zum einen den Bedarf an Neu-Investitionen, weil wir unseren Materialbestand weiterhin einsetzen und durch neue Anwendungsgebiete sogar dessen Materialumschlag erhöhen können. Zum anderen lässt sich mit dem Allround-Baukasten nahezu jede Aufgabenstellung mit Serienteilen lösen. Lohnt sich!“ Einfach schnell – bei der Logistik: AGS Wirtschaftlichkeit hat für Geibel dabei zwei Aspekte: „Logistik – also alles rund um Lagerung und Transport – und natürlich Auf- und Abbau. Das sind erfahrungsgemäß die größten Kostenfaktoren im Gerüstbau. Bei jedem Projekt“, erläutert der Fachmann. „Das AGS besteht aus leichten und kompakten Einzelbauteilen. Auf diese Weise können wir unser Material platzsparend lagern, was angesichts der begrenzten Fläche bei diesem Projekt eine Grundvoraussetzung war. Und wir können Transportkapazitäten besser ausnutzen. Dies spart nicht nur Kosten, sondern ist auch nachhaltiger.“ Außerdem sei für jede zulässige Höhe nur ein einziger Stiel nötig. Neben geringeren Lagerkosten werde so die Logistik auf der Baustelle weiter vereinfacht. Einfach schnell – bei der Montage: AGS „Aber auch auf den Auf- und Abbau wirken sich die kompakte Bauteilform und speziell das geringe Bauteilgewicht, aber auch die richtungsunabhängige Montage sowie das Know-how unserer Monteure mit dem AllroundGerüst positiv aus: Die Montageeffizienz wird erhöht und gleichzeitig die Ergonomie für meine Mitarbeiter verbessert. Das kann oftmals dazu beitragen, die Lebensarbeitszeit zu verlängern. Es trägt ganz sicher dazu bei, die Zufriedenheit unseres Teams zu erhöhen. Und mit dem Einsatz innovativer Systemlösungen wie dem AGS kann ich zugleich die Attraktivität unserer Arbeitgebermarke gegenüber Nachwuchskräften erheblich stärken – im Hinblick auf den Facharbeitermangel sind das für uns unschlagbare Argumente“, bekräftigt Geibel. Einfach vielseitig – im Einsatz: AGS Gegenüber seinen Auftraggebern sei darüber hinaus die hohe Flexibilität des AGS ein wichtiges Argument. „Bei diesem Projekt HERSTELLER INFO

RkJQdWJsaXNoZXIy MjY5NTE=