agbau_04.2024

persönlichen Schutz oberste Priorität gibt, ohne Kompromisse bei Komfort, Design und Leistung einzugehen, etabliert KASK einen neuen Ansatz in Bezug auf den Kopfschutz. Zudem übertreffen alle KASK-Helmserien die höchsten europäischen und internationalen Sicherheitsstandards. „Bei KASK engagieren wir uns beständig in der Forschung und Entwicklung innovativer Technologien und Lösungen, die darauf abzielen, die Sicherheit, den Komfort und das Design der Helme kontinuierlich zu verbessern“, sagt Angelo Gotti, Gründer und Eigentümer von KASK. „Unser Ziel ist es, jedem Arbeiter zu ermöglichen, über den ganzen Tag seine beste Leistung zu bringen, und dabei Ungezwungenheit und das Bewusstsein zu spüren, auch in den herausforderndsten und riskantesten Situationen geschützt zu sein.“ Neopor® Ccycled® von BASF trägt zur Erhaltung fossiler Rohstoffe bei Die Entscheidung, Neopor® Ccycled® für die Innenschale der KASK-Schutzhelme zu verwenden, wurde nach intensiven Leistungstests getroffen, die zeigten, dass Neopor® Ccycled® die gleichen mechanischen Eigenschaften wie herkömmliches Neopor® aufweist, wie z. B. eine rundum hohe Stoßdämpfung. „Bei KASK hat Sicherheit oberste Priorität. In unserer Suche nach nachhaltigeren Lösungen haben wir uns an BASF gewandt, um die besten Materialien zu finden, die sowohl einen geringeren Umwelteinfluss mit sich bringen als auch das hohe Maß an Schutz und Komfort für die Arbeiter aufrechterhalten können. Wir sind stolz auf diese Zusammenarbeit, die uns hilft, den Einsatz von Primärrohstoffen zu reduzieren und den Übergang zu nachhaltigeren Alternativen zu unterstützen“, erklärt Marta Beltramello, Verkaufs- und Marketingleiterin von KASK Safety. „Die Primero-Serie, die 2023 eingeführt wurde, war die erste, die BASF Ccycled® EPS enthielt. Doch wir haben nicht dort aufgehört: Jetzt haben sowohl die Zenith X- als auch die Superplasma-Serie eine Innenschale aus Neopor® Ccycled®.“ In der Produktion von Neopor® Cycled® werden fossile Rohstoffe zu Beginn der petroche34 Produktinformationen [1] Bei der Herstellung von Ccylced®-Produkten werden herkömmliche fossile Rohstoffe, die zur Herstellung von BASFProdukten benötigt werden, durch recycelte Rohstoffe aus dem chemischen Recycling von Kunststoffabfällen oder Altreifen entlang der integrierten Wertschöpfungskette der BASF ersetzt. Der entsprechende Anteil an recyceltem Rohstoff, z. B. Pyrolyseöl, wird über einen zertifizierten Massenbilanzansatz dem spezifischen Ccycled®-Produkt zugeordnet. Die BASF-Standorte und Ccycled®-Produkte sind gemäß international anerkannten Zertifizierungsystemen wie REDcert 2 und ISCC PLUS von Dritten zertifiziert und entsprechen den Definitionen der ISO 22095:2020. Der recycelte Rohstoff ist im BASF-Massenbilanzprodukt nicht messbar. Der PCF (CO2-Fußabdruck von Produkten) von der Wiege bis zum Werkstor wird gemäß der TfS-Methodik unter Verwendung eines Upstream System Expansion (USE)-Ansatzes berechnet. USE berücksichtigt eine Gutschrift für die vermiedene Abfallbehandlung aus dem ersten Lebenszyklus (z. B. Verbrennung), wodurch der CO2 -Fußabdruck des Produktes im Vergleich zum entsprechenden herkömmlichen fossilen Produkt reduziert wird. Die PCF-Daten unterliegen regelmäßigen Überprüfungen.

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