GB_05.2022

05 / 2022 BAUMA 2022 Anzeige GERÜSTE MADE IN PLETTENBERG MJ OPTIMA KUNDENMEINUNGEN WANN WERDEN SIE MITGLIED DER OPTIMA-FAMILIE? „Optima ist für uns völlig klasse, da es das vorlaufende Geländer integriert hat. Und bei Baustellen, wie hier im Klärwerk, da wird sehr auf Sicherheit geachtet. Und es ist ja auch zum Schutz für die Mitarbeiter.“ ANDREAS LENZ AKL Gerüstbau GmbH 70329 Stuttgart „Bereits bei den Verhandlungen mit Bauunternehmen haben wir angeboten, in das neue TRBSkonforme System zu investieren, um so voreilend rüsten zu können. Wir haben immer schon versucht, ein Stück voraus zu gehen. Und ich denke, dass sich diese Investition bezahlt macht.“ MIKE SCHNACK SAG Gerüstbau GmbH 18292 Krakow am See „Die Kombination zwischen Optima und unserem Material funktioniert sehr gut. Die Beläge können wir weiter nutzen, die Geländer können wir weiter nutzen. Wunderbar.“ MARCO WIESMANN Wiesmann Gerüstbau E.K. 34434 Borgenteich Gibt es weitere Expansionspläne? Jörg Frommann: Klar, Stillstehen gibt es für uns nicht, auf steigende Nachfrage werden wir immer entsprechend reagieren. Aktuell zeichnet sich ab, dass wir bei der Produktion von Gerüstböden bald an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen. Hier ist bereits eine weitere, voll automatisierte Linie im Bau. Auch die Verzinkungskapazitäten sind in unserer Region immer ein Thema. Mittlerweile fahren wir mit unseren ständig steigenden Mengen von Plettenberg aus durch halb Deutschland, um sie verzinken zu lassen. Wir haben uns daher dazu entschieden, direkt am Standort unseres Schweißwerkes eine eigene Verzinkerei zu errichten, die einen großen Teil unseres Bedarfes abdecken kann und die uns zudem logistische Vorteile bietet. Entsprechende Flächen konnten wir uns bereits großzügig sichern. Bei all dem sollten wir aber die aktuelle politische Lage im Auge behalten. Explodierende Baukosten, steigende Zinsen und Energieknappheit werden zumindest kurzfristig wohl nicht zu einer weiteren Belebung unseres Absatzmarktes führen. Vor einigen Jahren galt MJ als reiner Nachbauer etablierter Gerüstsysteme. Das hat sich maßgeblich geändert. Woran liegt das? Jörg Frommann: Nachbauer klingt so negativ, und eigentlich stimmt das auch gar nicht! Eher im Gegenteil: Früher waren wir noch mehr das Original als heute. In unseren Anfängen haben wir nämlich die Gerüste für damals führende deutsche Gerüsthersteller hier in Plettenberg produziert. Viele Anwender arbeiteten bereits mit unseremMaterial, ohne es zu wissen. Erst als diese Auftraggeber uns weggebrochen sind, haben wir unseren Schwerpunkt dahin verlagert, in eigener Regie Gerüste zu vertreiben. Auch, um die Versorgung der Gerüstkunden überhaupt sicherzustellen. Das haben wir scheinbar ganz gut gemacht, und dann hat sich das so entwickelt. Und sind wir mal ehrlich: Dieser Wettbewerbsdruck hat sowohl den betroffenen Gerüstsystemen als auch dem Preisgefüge und damit am Ende den Kunden sehr gutgetan. Schauen Sie sich die Gerüstsysteme an, in denen es keinen Wettbewerb gibt. Die haben sich nicht weiterentwickelt und haben fast alle keine Bedeutung mehr im Markt. Etabliert sind wir heute, weil wir nicht mehr nur Metall verkaufen, sondern den Anwendern vollwertige Systeme und Lösungen bieten, die weit über das eigentliche Gerüstmaterial als solches hinausgehen wie zum Beispiel statische Berechnungen, Baustellenplanungen, Produktschulungen und Seminare oder Materialfinanzierungen. MJ-Gerüst hat sich zu einem vollwertigen Gesamtpaket entwickelt. Tobias Barnewitz: In meinen Augen hat sich die Strategie „Made in Germany“ hier ausgezahlt. Kunden schätzen immer mehr die Versorgungssicherheit und Qualität aus Plettenberg. Zudem sind wir in unserem internationalen Vertriebsteam mittlerweile gut vernetzt und oftmals Ansprechpartner Nummer 1, wenn es bei dem ein oder anderen um Gerüstinvestitionen geht. MJ-Gerüst GmbH Ziegelstraße 68 • D-58840 Plettenberg • Tel. +49 2391 8105 350 info@mj-geruest.de • www.mj-geruest.de

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